DAYTONA BEACH
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Der "berühmteste Strand der Welt" ist 37 Kilometer lang, bis
zu
150 Meter breit - und ein häßlicher Parkplatz. Aber die
Liebesbe-
ziehung zwischen Daytona und dem Automobilen ist eben Tradition.
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Das Urlaubsgebiet rund um Daytona
Beach, von Ormond Beach bis zum
Ponce de Leòn Inlet, ist mit acht Millionen Besuchern
pro Jahr das größte
Ferienzentrum an der Ostküste. Die Saison beginnt im
Februar mit den Speed
Weeks für Stock Cars und Formelwagen am Daytona
International
Speedway.
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Einige tausend lederbekleidete Fahrer verwandeln die Main Street
anläßlich
der Motorcycle Week im März in ein 24stündiges
Heereslager aus Chrom.
Im April, während der Frühjahrsferien (Spring Break),
fallen dann Horden
von Studenten ein. Mit seinen 16.000 Hotelbetten und Mietwohnungen
ist Daytona für diese regelmäßigen Invasionen jedoch
gut gerüstet.
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Auch an anderen Vergnügungen mangelt es nicht: Der Strand selbst
ist
ein riesiger Vergnügungspark, wobei das Fahren auf dem festgetretenen
Sand nur der Anfang ist. Daneben werden alle Arten von Wassersport
angeboten: Wasserskifahren, Windsurfen, Surfen und Segeln.
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Der Boardwalk gleicht einem altmodischen Jahrmarksviertel, und am
Main Street Pier werden Seilbahnfahrten angeboten. Für Zuschauer
interessante Sportarten sind das Jai-alai und das Windhundrennen.
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Wem eher nach Kultur ist, kann das eindrucksvolle Ocean Center besuchen.
Das London Symphony Orchestra spielt gelegentlich im Peabody Auditorium,
kostenlose Srandkonzerte finden im Musikpavillon im Oceanfront Park
statt.
Naturfreunde vergnügen sich auf den Wanderwegen, bei Bootsfahrten,
beim Angeln im Tomoka State Park, North Beach Street, in den Sugar
Mill Gardens von Port Orange oder während der Rundfahrten
mit den Dixie Queen Riverboat Cruise auf dem Halifax River.
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